So wirst Du durch intelligentes Aufgaben delegieren noch effizienter

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Aufgaben delegieren

Irgendwann kommt bei jedem wirklich erfolgreichen Business der Zeitpunkt, loszulassen.

Keine Sorge: Es geht nicht um das Loslassen vom Geschäft.

Dazu gibt es auch keinen Grund, wenn alles gut läuft.

Es geht vielmehr darum, dass Du einzelne Bereich abtrittst und Dir Raum für das schaffst, was Du wirklich gut kannst: Das Wachstum des Unternehmens!🙌

Viele Unternehmer haben Angst vor dem Aufgaben delegieren: Einige sehen dann die Entwicklung des Unternehmens in Gefahr und andere zweifeln an dem Fortbestand der Qualität der Arbeit.

Was die Unternehmer gut begonnen und groß gemacht haben, soll weiterhin unter deren Kontrolle bleiben.

Doch damit machen zahlreiche Selbstständige einen Schritt in die falsche Richtung.

Stelle Dir mal vor, Jeff Bezos hätte alleine an Amazon gearbeitet:

-Wäre Amazon so groß geworden?

-Würde Jeff Bezos es schaffen, sämtliche Kundenangelegenheiten zu regeln?

-Hätte er dieselben finanziellen Mittel verfügbar, um Amazon so wachsen zu lassen?

-Wahrscheinlich ist ihm alleine nicht mal die Idee zum grandiosen Dienst Amazon Prime gekommen.😏

Ich argumentiere hier natürlich mit den ganz Großen, aber genauso lässt es sich auch auf die kleineren Unternehmen übertragen; genauso lässt sich der Sachverhalt auch auf Dein Unternehmen übertragen.

Wenn Du Stückchen für Stückchen Kontrolle abgibst, dann erhältst Du Stückchen für Stückchen etwas zurück.

Nämlich kannst Du, wenn andere Dir durch das Aufgaben delegieren Entlastung verschaffen, Deinen Fähigkeiten mehr Zeit widmen.

Du schaffst es, auf diesem Wege an Strategien zu feilen, die Dein Business wachsen lassen.

Auch bekommst Du es hin, einen Fachbereich im Unternehmen, der Dir besonders liegt, zu fokussieren: Dort gelingen Dir umso grandiosere Leistungen, die Deine Kunden beeindrucken.🤩

Währenddessen erledigen Deine Mitarbeiter und Angestellten oder beauftragte Agenturen ihre Aufgaben in den anderen Disziplinen und Dein Unternehmen gewinnt an Professionalität.

Möchtest Du diesen optimalen Zustand erreichen?

Dann lese weiter!

Aufgaben delegieren

Schritt #1 Aufgaben delegieren: Gehe es langsam an!

Ich fange jetzt an, Dir Schritt für Schritt den Weg zu einem erfolgreichen Aufgaben delegieren zu zeigen.

Dabei fangen wir ganz sachte an – und genau das solltest Du Dir auch zu Herzen nehmen!

Obwohl das Aufgaben delegieren etwas sehr Förderliches ist, wie Du nun erkannt haben dürftest, gilt es, langsam die Aufgabenbereiche abzutreten.☝️

Wenn Du mit den Aufgaben nur so um Dich wirfst, dann endet alles in einem Fiasko.

Dein Ziel muss es sein, intelligent vorzugehen.

Was bedeutet das nun im Klartext?

-Kleinere Projekte teilweise oder ganz machen lassen und kontrollieren:

Hier trittst Du ein Projekt ab, beobachtest aber regelmäßig den Fortschritt oder aktuellen Stand und unterziehst am Ende alles einer Prüfung.🤔

Aber vermeide es bitte, permanent reinzuschauen.

Denn dann läufst Du Gefahr, wieder ein Kontrollmonster zu werden und schaffst das Aufgaben delegieren nie.

-Lasse andere die Planung machen:

Beauftrage Deine Angestellten mit der Planung eines Projekts oder Auftrags.

Allem voran zu Beginn, wenn Du einen langsamen Einstieg machen möchtest oder Jungspunden im Team ein ganzes Projekt nicht zutraust, ist das Aufgaben delegieren der Planung ein guter Beginn.

Hier gehst Du kein Risiko ein, siehst aber, wie kreativ und kompetent Dein Team ist.

-Für eine Hierarchie sorgen:

Damit ist gemeint, dass Du eine Reihenfolge nach Kompetenzen bildest.

So kontrollieren vor Dir Deine engsten und kompetentesten Vertrauten den von den Mitarbeitern ausgeführten Auftrag.👌

Abschließend wird es Dir zur Kontrolle vorgelegt.

Wie Du profitierst?

Dadurch, dass sehr fähige Leute kontrollieren und die gröbsten Fehler oder Mängel beseitigen, hast Du bei der Finalkorrektur weniger Arbeit.

Die genannten Vorschläge stellen nur eine kleine Auswahl an Möglichkeiten zum langsamen und vorsichtigen Einstieg beim Aufgaben delegieren dar.

Setze Dich am besten mit Deinem Team zusammen.

Ihr kommt sicher auf weitere Ideen.

So gelingt der Anfang.

Aufgaben delegieren

Schritt #2 Aufgaben delegieren: Agenturen und Dienstleister für große Problemzonen

Das Aufgaben delegieren an Mitarbeiter ist tatsächlich nicht immer die beste Wahl.

Eventuell ist der Fall gegeben, dass Deine Mitarbeiter ein bestimmtes Gebiet im Online Marketing nicht beherrschen.

Durchaus kann es auch sein, dass ein Projekt oder eine Werbekampagne besonders gut werden soll und hierzu die Mitarbeiter nicht qualifiziert sind.

In einem solchen Fall eröffnet sich Dir die Möglichkeit, von extern Hilfe heranzuholen.🧐

Recherchierst Du hier genau und findest den richtigen Anbieter, erschließen sich Dir folgende Vorteile:

-Nichts ist zu speziell!

Sogar für sehr exotische Einzeldisziplinen im Online Marketing gibt es externe Anbieter.

Du findest teilweise ganz spezielle Angebote vor, bei denen die Dienstleister in der Regel ein enormes Fachwissen haben.

Somit sind sogar die Erwartungen übertreffende Ergebnisse möglich.

-Nichts ist zu kurzfristig!

Natürlich ist es etwas teurer, aber notfalls sind Agenturen in der Lage, ein Projekt kurzfristig zu übernehmen und zum Erfolg zu führen.

-Bereicherung für Mitarbeiter!

Leute, die von extern kommen, bringen ein neues Denken und neue Impulse mit.

Dies verschafft üblicherweise jedem Unternehmen Schwung und inspiriert auch die Mitarbeiter.🙏

Aus der Professionalität externer Dienstleister lernt auch Dein Mitarbeiterstab.

-Auch für Kleinigkeiten da!

Hast Du mal einen kurzen Auftrag oder eine Reihe an kurzen Aufträgen, die Dich belasten und einen Vollzeit-Job nicht rechtfertigen, dann sind in diesem Fall die Agenturen eine dankbare Anlaufstelle.

Obwohl Agenturen eine sehr gute Entscheidung sein können, musst Du bei dieser Variante des Aufgaben delegieren allerdings auch ein bisschen mithelfen.

Denn externe Dienstleister sind auf ein genaues Briefing angewiesen.

So musst Du ihnen beschreiben, was genau Du haben möchtest, um es auch zu erhalten.

Schwammige Anweisungen kann nämlich niemand erfolgsbringend verfolgen.

Schilderst Du hingegen Deine Vorstellungen präzise, wird das Aufgaben delegieren an externe Dienstleister mit tollen Ergebnisse und einer Entlastung verbunden sein.👍

Aufgaben delegieren

Schritt #3 Aufgaben delegieren: Kommunikation und Kritik sind nichts Böses

Wo schon die Rede von klaren Briefings ist: Nehme eine klare Kommunikation ins Visier; auch im Verhältnis zu Deinen Mitarbeitern.☝️

Dies ist ein immens wichtiger Punkt.

Klare Kommunikation meint dabei:

-Ausführliche Einweisung: Da Du beim Aufgaben delegieren eine bestimmte Vorstellung hast, musst Du diese verständlich kommunizieren.

Während Agenturen aufgrund ihrer Erfahrung hierbei weniger Probleme haben, kann es bei Mitarbeitern durchaus mal sein, dass Du bei der Einweisung in die Aufgabe visuelle Mittel wie Videos oder Flip-Charts verwendest, um alles klar darzustellen.

-Lob, wenn angemessen: Zu viel Lob ist nicht gut, aber nüchtern betrachtet, ist man gerade zu Beginn einer neuen Sache verunsichert.

Das trifft auch auf Deine Mitarbeiter bei dem ersten Aufgaben delegieren zu.😬

Gebe Dir von daher Mühe, bei guten Leistungen gerade zu Beginn oft zu loben.

Das gibt den Mitarbeitern Sicherheit und Mut.

So gehen diese die Aufgaben mit mehr Rückenwind an.

-Konstruktive Kritik: Aller Anfang ist schwer und das gilt es zu berücksichtigen.

Erwarte keine Top-Ergebnisse am Anfang vom Aufgaben delegieren.

Nehme es demzufolge Deinen Mitarbeitern auch nicht übel, wenn mal etwas nicht so läuft, wie geplant.

Spreche Kritikpunkte so an, dass Deine Mitarbeiter ihre Fehler merken und wissen, wie es besser zu machen ist.

-Gutes Konfliktmanagement: Konflikte entstehen immer, wenn Menschen miteinander interagieren.

Gebe Dir Mühe, diese Konflikte sachlich anzugehen und Dir die Argumente der anderen anzuhören.

Hat beispielsweise ein Mitarbeiter das Gefühl, durch die delegierte Aufgabe eher als Fußabtreter für unangenehme Aufgaben benutzt zu werden, dann höre ihm zu.

Vermittle ihm anschließend das Gefühl, dass dies nicht der Fall ist und gehe eventuell Kompromisse ein, damit sich der Mitarbeiter zufriedenstellen lässt.🤝

Meisterst Du die Kommunikation so, machst Du als Chef einen wirklich guten Job.

Ein zufriedenes Team beim Aufgaben delegieren ist Dir garantiert.

Aufgaben delegieren

Schritt #4 Aufgaben delegieren: Beseitige die Leere

Tatsächlich lehnen etliche Unternehmer es nicht aus Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern ab, einige Aufgabenbereiche abzutreten.

Auch lehnen sie es nicht ab, weil sie davon überzeugt sind, dass nur sie selbst die Dinge gut machen können.

Ein Großteil der Unternehmer lehnt das Aufgaben delegieren deswegen ab, weil er Angst hat, selber neue Wege gehen zu müssen.

Denn tatsächlich sind abgetretene Aufgabenbereiche oder gar Unternehmenssegmente ein Einschnitt in den eigenen Berufsalltag.😰

Teilweise handelt es sich sogar um einen regelrecht brutales Erlebnis. Sicher hattest Du schonmal solch einen Einschnitt, der bei Dir für Leere gesorgt hat.

Dies kann beispielsweise nach dem Abitur gewesen sein, als der zwölf- bzw. dreizehnjährige Schulweg plötzlich vorbei war und die Frage „Was nun?“ dastand.

Übertragen auf das Unternehmen musst Du Dir aber wirklich am wenigsten Sorgen um eine aufkommende Leere machen.

Denn das Business ist doch stets ein belebtes Gebiet!👏

Es kommen so oft unerwartete Probleme und Hindernisse auf, dass Dir vielleicht nur ganz kurz langweilig sein wird.

Das lässt sich quasi versprechen.

Außerdem bedeutet das Aufgaben delegieren ohnehin nicht, dass Du gar nichts mehr zu tun hast.

Denn Du bleibst stets in Kontakt mit den delegierten Aufgabenbereichen, da Du regelmäßig kontrollierst oder aber überprüfst.

Des Weiteren lässt sich immer noch an der Expansion des Unternehmens oder dem Erschaffen neuer Produkte feilen.

Auch kannst Du durch die Entwicklung neuer Strategien oder Partnerprogramme und Kooperationen für Dein Unternehmen der „drohenden“ Leere entgegenwirken.

Letzten Endes aber ist es wie immer bei uns Menschen: Wir stemmen uns gegen eine Sache und gehen mit negativen Vorsätzen rein.

Aber letztendlich entpuppt sich alles doch als ziemlich hilfreich und vernünftig.😉

Setze Dich also hin und mache eine Pro-und-Kontra-Liste fürs Aufgaben delegieren.

Die Vorteile werden überwiegen.

Erstelle Dir nun einen Plan für nach dem Aufgaben delegieren und lege los!

Aufgaben delegieren

Schritt #5 Aufgaben delegieren: Positiv sein und lächeln

Gutes zieht gutes an und Böses zieht böses an.

Dieses simple Prinzip lässt sich im Leben gleichermaßen wie im Business so formulieren und allgemeingültig für richtig erklären.

Stelle Dir nämlich vor, Du gehst skeptisch ins Aufgaben delegieren:

1.Schon bei der Einweisung übertragen sich Deine negativen Verhaltens- und Stimmungsmuster auf Deine Mitarbeiter.

Sie sehen, dass Du bei der Erklärung des Projekts vor Dich hin stammelst und unsicher bist.

2.Jetzt beginnen Deine Mitarbeiter zu grübeln: „Wieso ist er so unsicher?

Ist das ein besonders schweres Projekt?

Welche Aufgabe delegiert er an uns?

Sind wir dem gewachsen?😵

3.Durch die Unsicherheit sind die Mitarbeiter übervorsichtig und befragen Dich zu jedem einzelnen Schritt.

Trotz Hilfe spiegelt sich Unsicherheit und Zweifel durch mangelnde Qualität der Arbeit auch im Endergebnis wider.

4.Du wirst von den Mitarbeitern noch mehr genervt, wirst noch übellauniger und bekommst obendrauf schlechte Resultate.

Das ist ein sogenanntes Worst-Case-Szenario; also das, was im allerschlimmsten Falle sich ereignen kann.

Es muss nicht immer so derart schlimm kommen, aber Skepsis und Zweifel sowie Übellaunigkeit sind der Grund für scheiternde Menschen.🙁

Du willst aber nicht scheitern.

Du willst ein Erfolgsmensch sein!

Dann begegne dem Aufgaben delegieren wie folgt:

-Motiviert und zuversichtlich: Auch wenn Du es nicht sein solltest, dann tue wenigstens so, als wäre blindes Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern gegeben.

Diese registrieren Vertrauen als Kompliment für die eigenen Fähigkeiten und gehen mit Elan und Überzeugung an die Arbeit.

-Lächelnd: Lächeln beflügelt Dich und Deine Mitarbeiter und steigert auch gleichzeitig die Kreativität.

Permanent am Grinsen, entwickeln die Menschen weitreichendere Gedankengänge.

-Im richtigen Umkreis: Suche Dir in Deinem Umfeld, besonders im beruflichen Umfeld während der Pausen und auch sonst, die Leute als Gesellschaft aus, die das Leben bejahen und alles mit Optimismus angehen.

Mit den richtigen Gedanken werden phantastische Dinge machbar sein.

Glaubst Du nicht?

Probiere es mal aus.😉

Denn im Optimismus und Lächeln ist das Geheimrezept wahrer Macher und Sieger versteckt.

Fazit: Aufgaben delegieren will gelernt sein

Nun weißt Du, dass sich hinter dem Aufgaben delegieren eine große Herausforderung befindet.

Diese ist zuerst die, sich selbst zu überwinden und mit anderen gewissermaßen zu teilen.

Hier scheitert es bei den meisten schon.

Doch diejenigen, die keine Aufgaben delegieren, bereuen es später merklich:

-Überlastung mit der Gefahr von Krankheiten: Wer zu viel arbeitet und sich keinen Raum lässt, der riskiert neben körperlichen Erkrankungen zahlreiche psychische Probleme.

Hier wären Burnout und Depression zu nennen.☝️

-Familie leidet: Egal ob Frau und Kinder, die Eltern oder Freunde – sie möchten alle etwas von Dir abhaben und Du freust Dich, Zeit mit ihnen zu verbringen.

Das ist bei zu viel Arbeit gefährdet.

-Gefahr fürs Unternehmen: Wenn Du wächst, kannst Du irgendwann nicht mehr alles alleine stemmen.

Aufträge werden nicht erfüllt und Kunden reagieren verständlicherweise empört.

Vielleicht reitest Du Dein Unternehmen sogar in den Ruin.

Trete also Aufgaben ab– und zwar richtig!

Befolge hierzu die Anleitung von mir, damit das Aufgaben delegieren ein Erfolg wird und Du für alles mehr Zeit gewinnst.😎

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